Glaube, Liebe und Hoffnung
In mancher Hinsicht ist es aktuell ganz schön herausfordernd, als katholischer Christ zu seiner Kirche zu stehen. Einige Nachrichten der letzten Wochen sind einfach nur schwer zu ertragen. In dieser Andacht wollen wir den Mut zur Veränderung bestärken und haben den ersten Brief des Apostels Paulus an die Korinther in den Mittelpunkt gestellt. Die Worte, die später auch als das „Hohe Lied der Liebe“ bekannt wurden, hören wir heute in der Lesung. Er handelt vor allem von der Liebe, die bewegt, verbindet, Frieden sucht, Geduld und Langmut kennt, Kraft für das Gute schenkt und im Zusammenwirken mit Glaube und Hoffnung wichtigen Halt im Leben gibt. Zu Glaube, Liebe und Hoffnung hat sich in dieser Andacht Alexander Görke ein paar Gedanken gemacht. Er ist seit Mitte Januar neuer Pastor in der Großpfarrei Sankt Maximilian Kolbe und wird zukünftig mit Pfarrer Stefan Langer in den vier Kirchengemeinden der Pfarrei in Neugraben, Harburg und Wilhelmsburg tätig sein. Aus dem Gotteslob singen wir die Nummern 365 „Meine Hoffnung und meine Freude“, 703 „Herr Du bist die Hoffnung“ und 834 „Du bist heilig, Du bringst Heil“ und ganz zum Schluss lassen wir noch den Kabarettisten Hanns Dieter Hüsch mit einem ganz besonderen „Hirtenwort“ zu Wort kommen.
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