Was ist unsere sehnende Sucht?
Am vergangenen Mittwoch hat mit dem Aschermittwoch die 40-tägige österliche Fastenzeit begonnen. Eine relativ lange Zeit auf dem Weg zum Osterfest, in der wir eingeladen sind, uns besonders auch mit uns selbst zu beschäftigen und vielleicht etwas intensiver in uns hineinzuschauen. Die Fastenzeit sollte eine Zeit der Bewusstwerdung und Besinnung, des Verzichts und der Buße sein, die – in unterschiedlicher Intensität – eine gute Gelegenheit ist, über sein eigenes Leben und den persönlichen Umgang mit anderen nachzudenken. Und auch über die Verlockungen und Versuchungen, denen wir immer wieder begegnen. Wir hören heute wie Jesus damit umgegangen ist und was die Versuchung mit Suche zu tun haben könnte. Und es wird gesungen – unter anderem aus dem Gotteslob die Nummer 437 „Meine engen Grenzen“.
Kommentare
Neuer Kommentar