„Dieser ist mein geliebter Sohn“
Die Fastenzeit schreitet voran, Ostern rückt näher. Bevor es die große Osterfreude der Auferstehung gibt, wird es zunächst erst einmal düster – mit dem leidensvollen Kreuzweg, der mit dem grausamen Tod Jesu am Kreuz endet. Dennoch sollte uns gerade in diesen krisen- und kriegsbewegten Zeiten die Glaubensgewissheit der Auferstehung Hoffnung und Trost geben. Und im Kleinen kann uns die Fastenzeit im Hinblick auf das, was kommt, ein guter Anlass sein, unsere eigene Gedanken- und Gefühlswelt etwas aufzuräumen. Und wie es beim Aufräumen so ist, kommt immer wieder etwas längst Verborgenes wieder zu Vorschein. Etwas, dass uns Kraft und Zuversicht gibt. „Steht auf und fürchtet euch nicht“ – so heißt es denn auch im Evangeliumstext, den wir gleich hören werden. Pastoralreferent Christian Adolf teilt zu diesem einige seiner Gedanken mit uns. Die nächste Audioandacht ist am Samstag, 18. März wieder um 17 Uhr online.
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