Licht und Dunkel
Kontraste bestimmen unser Leben und sie bedingen einander. Wir brauchen beide Seiten, um uns zu orientieren. Wie könnten wir Helligkeit wahrnehmen, wenn wir die Dunkelheit nicht kennen würden. Oder die Stille – wenn es keine lauten Töne gäbe? Die Kontraste helfen uns auch dabei die Zwischentöne zu sehen oder zu hören – und sie für uns selbst zu beurteilen. Um das Empfinden von Licht und Dunkel soll es in unserer heutigen Andacht zum vorletzten Sonntag im Jahreskreis gehen. Unter anderem singen wir aus dem Hamburger Gotteslob Nummer 844 „Ein Licht in dir geborgen“.
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